Ist es nicht schön, so
im Bus zu sitzen
mit dem hübschen Ellbogen
eines morgensonniglich bleckenden Fräuleins
fast ganz zwischen den Knien?
Früge sie jetzt, dear Rilke,
und hielte um mich an,
believe me, I’d say:
Yes!
Ist es nicht schön, so
im Bus zu sitzen
mit dem hübschen Ellbogen
eines morgensonniglich bleckenden Fräuleins
fast ganz zwischen den Knien?
Früge sie jetzt, dear Rilke,
und hielte um mich an,
believe me, I’d say:
Yes!
Ton-Palimpsest,
einziger Rest:
die länger gedehnten Vokale
in deiner bronzenen
wohlmodulierenden Stimme
– der alemannische Mundgrund.
Ach ja! Strahlende Augen,
dein Silberblau, dein Firmament.
Ich hab‘ noch nicht gewagt,
deinen Lippenschwung
mit sinkenden Blicken
zu streicheln.
Es gäbe die ideale Frau
– vielleicht? –
für mich?
Ein anderer mag
in Rilkes sanfte Gotteshände fallen,
ich will nur
in dir untergehen
–
und falle
–
–
dann.